BEM Professional Fallpauschale

Warum wird im BEM Professional eine Fallpauschale abgerechnet?

Vor über einer Woche aktualisiert

Für das BEM Professional der RPC Consulting GmbH wird pro Fall im Betrieblichen Eingliederungsmanagement eine Fallpauschale abgerechnet. Die Fallpauschale fällt an, sobald ihr Mitarbeiter das Angebot des BEM-Verfahrens annimmt..

Hierdurch wird für Sie ein Höchstmaß an Kostentransparenz und Planungssicherheit gewährleistet wird. Sie wissen also von Anfang an welche Kosten auf Sie zukommen und können anhand der BEM-Fälle in Ihrem Unternehmen kalkulieren, wie hoch der Aufwand für das BEM Professional für Sie ausfällt.
Mit der Fallpauschale sind für Sie alle Kosten abgedeckt, unabhängig vom anfallenden Aufwand im Rahmen des individuellen BEM-Verfahrens, sodass es für Sie keine Überraschungen gibt, auch wenn die Betreuung eines Mitarbeiters einmal deutlich mehr Aufwand erfordert.
Letztendlich wird durch die Fallpauschale eine Mischkalkulation umgesetzt, welche zu einer Win-Win Situation führt.

In anderen Preismodellen, wie zum Beispiel der stundenweisen Abrechnung haben Sie diesen Vorteil der Kostentransparenz nicht. Bei solchen Preismodellen kann es schnell zu hohen Summen kommen, wenn BEM-Fälle sich über einen längeren Zeitraum (mehrere Jahre) ziehen.
Auch Preismodelle, welche auf eine stufenweise Abrechnung des BEM-Verfahrens setzen, halten wir für problematisch, da sie grundsätzlich dazu führen, dass das einzelne BEM-Verfahren nicht optimal umgesetzt werden. Damit wäre auch die sorgfältige Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten als Arbeitgeber gefährdet.

Wir setzen auf eine umfassende Aufklärungsarbeit in ihrem Unternehmen, um eine maximale Annahmequote zu erreichen, denn nur ein durchgeführtes BEM kann auch ein erfolgreiches BEM sein.
Unsere herausragende durchschnittliche Annahmequote im Rahmen des BEM Professional von mehr als 90 % bestätigt dies zusätzlich.
Hierdurch verringern sich auch in den Folgejahren die Kosten deutlich, da die BEM-Anspruchsquote durch die erfolgreiche individuelle Gesundheitsarbeit in den jeweiligen BEM-Verfahren deutlich gesenkt werden kann.

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Hannes Rehbein, Geschäftsführung

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