Sie wollen ein kompetentes und systematisches Betriebliches Eingliederungsmanagement, wissen jedoch nicht, ob Sie dies eigenständig umsetzten möchten oder an externe Experten auslagern sollten? Dann stellen Sie sich an dieser Stelle genau die richtige Frage.
Ob ein BEM intern umgesetzt oder ausgelagert werden sollte, hängt primär von den Faktoren Kompetenz und Effektivität/Effizienz ab.
Kontrollieren Sie zunächst, ob die nötige Kompetenz für ein ganzheitliches und Professionelles BEM in Ihrem Unternehmen bereits vorhanden ist. Prüfen Sie außerdem wie effizient Ihre Prozesse im Betriebliches Eingliederungsmanagement aktuell sind. Wenn Sie im Rahmen dieser Prüfung feststellen, dass Ihr Unternehmen bereits über eine hohe Kompetenz verfügt und gleichzeitig äußerst effiziente Strukturen aufweist, ist das hervorragend. In diesem Fall können Sie den Status Quo beibehalten.
Jedoch zeigt die Praxis, dass dieser Zustand äußerst selten der Fall ist. Deutlich häufiger kommt es vor, dass Unternehmen zwar die nötigen Kompetenzen bereits intern haben, jedoch wirklich erfolgsbringende Resultate ausbleiben. Das liegt meist daran, dass der Prozess nicht effektiv sowie effizient ist. Es wurden also noch nicht die nötigen Strukturen entwickelt. In diesem Fall sollten Sie Ihren Prozess verbessern und einen externen Experten nutzen, welcher Sie bei der Entwicklung der Prozesse unterstützt.
Haben Sie in Ihrem Unternehmen hingegen bereits äußerst effiziente Prozesse entwickelt, sind dadurch in der Lage das BEM-Verfahren schnell abzuarbeiten, verfügen jedoch gegebenenfalls nicht über die nötige Kompetenz, dann sollten Sie ganz klar Ihr BEM prüfen und darüber nachdenken professionelle Unterstützung dazu zu holen.
Besteht in Ihrem Unternehmen noch gar kein BEM Prozess und Sie haben noch keinen Experten in Ihrem Unternehmen, welcher das BEM professionell umsetzt, dann sollten Sie eindeutig das BEM an einen externen Partner auslagern.
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In diesem Webinar lernen Sie, welche Aspekte Sie bei der Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements berücksichtigen sollten.
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Hannes Rehbein, Geschäftsführung